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SRH Campus Heidelberg: Informationsveranstaltung für Bürger:innen am 29. Juni

Der SRH Campus in Heidelberg-Wieblingen soll zum Naherholungsgebiet für alle werden. Wie das gelingt und wie die umliegenden Stadtteile eingebunden werden, darüber informieren der SRH-Vorstand und die Stadt Heidelberg am Samstag, 29. Juni.

Der SRH Campus in Wieblingen soll weiterentwickelt und zukunftssicher gemacht werden. Um nochmals detailliert über den Stand der Planungen zu berichten, laden die SRH Holding und die Stadt Heidelberg gemeinsam zu einer Bürgerinformationsveranstaltung am Samstag, 29. Juni um 15 Uhr im Foyer des Turms der SRH Hochschule Heidelberg in der Ludwig-Guttmann-Straße 6 ein. Eine Anmeldung ist nicht notwendig. 

SRH-Vorstand Patrick Mombaur und Vertreter:innen der Stadt Heidelberg informieren im Zuge dessen über die Leitidee des Konzeptes und die Einbindung der umliegenden Stadträume. Es geht auch darum, aufzuzeigen, wie das Gelände künftig gestaltet werden soll und sich die Erschließung verändert. Dabei steht auch das neu geplante Parkhaus im Fokus. Das Angebot der Infoveranstaltung basiert auf einem Beschluss des Ausschusses für Klimaschutz, Umwelt und Mobilität aus der Sitzung am Mittwoch, 12. Juni. 

Hintergrund: Bebauungsplan wird derzeit erstellt 

Am Hauptsitz des Bildungs- und Gesundheitsunternehmens arbeiten rund 2.300 Menschen. Die SRH ist damit der größte private Arbeitgeber der Stadt. Ein Masterplan als Grundlage für die Neugestaltung des SRH Campus wurde mittels eines städtebaulichen Wettbewerbs entwickelt. Der überarbeitete Wettbewerbsentwurf stammt von Bogevischs Büro Architekten und Stadtplaner GmbH sowie Lohrer Hochrein, Landschaftsarchitekten und Stadtplaner GmbH. Auch die Anregungen der Bürgerinnen und Bürger wurden in die Planungen miteinbezogen. Dazu gab es Bürgerbeteiligungen in den Jahren 2018 und 2019. Auf Grundlage des Wettbewerbsergebnisses wurde bis Anfang 2022 ein Rahmenplan weiterentwickelt, dem im Februar bzw. März 2022 in den politischen Gremien zugestimmt wurde. 

Auf Grundlage des Rahmenplans wird nun ein Bebauungsplan entworfen. Dieser steht allerdings noch ganz am Anfang. Zuerst werden für eine nachhaltige Gestaltung des Geländes notwendige Gutachten und weitere Grundlagen erstellt, unter anderem: Eine Machbarkeitsstudie für die Erschließung, ein artenschutzrechtliches Gutachten, eine Erfassung und Kategorisierung der Bestandsbäume sowie Verkehrs- und Schallgutachten.

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