20.000 Euro sollen die Arbeit der Heidelberger Akademie für Psychotherapie unterstützen.
Die SRH, einer der größten Bildungs- und Gesundheitsanbieter Deutschlands und größter privater Arbeitgeber in der Stadt Heidelberg, ist von der Kurt-Fath-Stiftung mit einer großzügigen Spende in Höhe von 20 000 Euro bedacht worden. Darüber informierten jüngst die Stiftungsräte Christoph Dostal und Dr. Martina Gernold-Kunzler den Vorstandsvorsitzenden der SRH, Prof. Dr. Christof Hettich (Foto oben, von links).
Aufgewendet werden soll das Geld zur Unterstützung der Arbeit der Heidelberger Akademie für Psychotherapie (HAP). Sie ist ein staatlich anerkanntes Ausbildungsinstitut der SRH, das Psychotherapeutinnen und-therapeuten bis zur Approbation ausbildet und unter anderem eine Ambulanz für Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie betreibt, in welcher Kinder und Jugendliche vom Kindergartenalter bis zum 21. Lebensjahr behandelt werden.
Die Kurt-Fath-Stiftung wurde 2012 von Inge Fath zum Gedenken an ihren 2011 verstorbenen Sohn gegründet. Sie unterstützt seither gemeinnützige Organisationen in der Stadt Heidelberg und der näheren Umgebung. Definierter Zweck der Kurt-Fath-Stiftung ist die Förderung von Institutionen der Gesundheitsfürsorge. Dabei geht es zugleich darum, besonders wichtige Projekte zu fördern und hervorzuheben.
Als Vertreter der Kurt-Fath-Stiftung besuchten Dr. Martina Gernold-Kunzler, Stiftungsratsvorsitzende, sowie der Wirtschaftsprüfer, Steuerberater und Stiftungsrat Christoph Dostal kürzlich die HAP, um sich vor Ort ein Bild von der Arbeit zu machen, die dort geleistet wird. Prof. Dr. Helena Dimou-Diringer, die die HAP leitet, erklärte dabei detailliert sowohl den Lehrbetrieb als auch die therapeutische Arbeit.
„Als gemeinnütziger Stiftungskonzern haben wir uns dem Ziel verschrieben, Menschen darin zu unterstützen, ein selbstbestimmtes Leben führen zu können“, sagte Christof Hettich. „Dass die Kurt-Fath-Stiftung dieses Engagement so großzügig unterstützt, freut mich natürlich sehr. Ich bedanke mich dafür sehr herzlich, auch im Namen meiner Kolleginnen und Kollegen.“